Offenes Büro: Die kostenlose Office-Alternative für Macs mit PowerPC-Prozessoren
OpenOffice ist eine Alternative zu Microsoft Office für Mac. Das kostenlose Software-Paket bringt eine Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Zeichenprogramm, Datenbankverwaltung, Formeleditor und ein Präsentationsprogramm mit.
Texte, Tabellen und Grafiken erstellen
Das Kernstück von OpenOffice, die Textverarbeitung Writer, zeigt bei Bedarf mehrere Seiten gleichzeitig an. Die Tabellenkalkulation Calc ermittelt auf Wunsch die optimale Zellengröße automatisch und stellt Tabellen mit bis zu 1024 Spalten dar. Das Chart-Programm und die Zeichensoftware Draw haben einen umfassenden Werkzeugkasten für individuelle Grafiken an Bord. OpenOffice verwaltet die Dokumente intern mit dem XML-Format und unterstützt gängige Formate wie die Microsoft-Formate MS-Office 2007 und MS-Office 2008 sowie das neue OpenDocument-Format ODF. Open Office läuft auf dem Mac erstmals ohne die Betriebssystemerweiterung X11 und fügt sich optisch in die Oberfläche von OS X ein.
Neues Start Center
Bereits beim Start von OpenOffice fällt das neue gestaltete Start Center auf. Über die Symbole wählt man die Art des zu bearbeitenden Dokuments aus. Der Anwender bearbeitet mit OpenOffice die gleiche Bandbreite an Dokumenten wie mit dem kostenpflichtigen Microsoft Office für Mac.
Fazit: Vollständige Büro-Suite für den Mac
Das neue OpenOffice wirkt erwachsener und ausgereifter als die Vorgängerversion. Die Freeware bietet Lösungen für nahezu jede Aufgabenstellung. Die intuitive Programmoberfläche kommt Anfängern entgegen.
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